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SPD Maulburg

Kreis-SPD zur Bundespräsidentenwahl

Pressemitteilungen

Nach Meinung des SPD-Kreisvorstands war die Nominierung von Joachim Gauck ein kluger Schachzug der SPD-Spitze in Berlin gewesen. Mit der Aufstellung eines Kandidaten, der kein Karrièrepolitiker ist, habe Rot-Grün einer weit verbreiteten Stimmungslage in der Bevölkerung entsprochen. Der Landtagsabgeordnete Rainer Stickelberger meint dazu:

„Mit der Aufstellung von Gauck hat die SPD-Spitze ihre politische Gestaltungsfähigkeit unter Beweis gestellt. Andererseits zeigt der Umstand, dass für die Wahl von Christian Wulff zum Bundespräsidenten drei Wahlgänge nötig waren, in welchem desolaten Zustand sich die schwarz-gelbe Regierungskoalition befindet.“
Nach Auffassung der Kreis-SPD hat sich die Linkspartei bei der Bundespräsidentenwahl restlos blamiert. Ihr Verhalten zeige, dass sie als Nachfolgepartei der DDR-SED ihre stalinistische Vergangenheit noch immer nicht abschütteln kann. Die Kreisvorsitzende Gritli Hundorf meint: „Dass die Linke den Stasi-Aufklärer Gauck nicht wählen wollte, zeigt deutlich, welchen starken Einfluss die alten Stasi-Kader auf die Entscheidungen der Linkspartei ausüben. Die Linke hat sich damit für jedermann sichtbar demaskiert.“

 

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